Ruhiger in den Ruhestand

Nehlsen gibt Vergünstigung an Mitarbeiter weiter

Die Altersversorgung ist und bleibt ein zentrales Thema für die Bundesbürger. Durch die Erhöhung des Renteneintrittsalters und der umgesetzten Rentenreformen können viele nicht nur von der gesetzlichen Rente alleine leben bzw. sie müssen teilweise gravierende Einschnitte nach dem Arbeitsleben hinnehmen. Das zeigt u. a. der Blick auf den jährlichen Ausdruck der Rentenversicherung, den die Deutschen Rentenversicherung verschickt.

Die entstandene Lücke sollen die Arbeitnehmer/innen, mit Unterstützung des Staates durch  Steuervorteile und Zulagen, selber schließen. Nehlsen informiert seine Mitarbeiter/innen regelmäßig über die Altersversorgung. So wurde z. B. kurz vor Redaktionsschluss dieser Nehlsen informiert eine Broschüre mit dem Thema „Unsere betriebliche Altersversorgung“ verteilt, um auf die Lücke zu schließen. Nehlsen bietet seinen Arbeitnehmer/innen zwei  interessante Angebote: die Rentenvorsorge über die Kölner Pensionskasse oder die Direktversicherung bei „Neue Leben“.

Einige Vorteile sind z. B. der Abruftermin der Rente von 60-67 Jahre, die Hinterbliebenen-Versorgung, die Erwerbsunfähigkeitsrente, das Sterbegeld, die flexible Beitragsgestaltung und eine Garantieverzinsung von 2,75 Prozent. Statt 40 Euro monatlich mehr, landen etwa 100 Euro durch die vorteilhafte Entgeltumwandlung bei der Altersvorsorge. Nach 30 Jahren gibt es dann bei beiden Alternativen eine garantierte, monatliche Rente von über 160 Euro. Durch Überschusszahlungen kann sich diese Summe noch weiter erhöhen.

Pensionskasse und Direktversicherung funktionieren wie ein Versicherungsunternehmen und unterliegen der Kontrolle der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen. Bei einem Arbeitgeberwechsel kann das angesparte Kapital mitgenommen werden. Auch können die Zahlungen an das „alte“ Institut beitragsfrei gestellt werden.

Übrigens: Auch der Unternehmer profitiert bei einer Entgeldumwandlung, denn er zahlt weniger Sozialversicherung. Der Großteil der Unternehmen gibt diesen Vorteil gar nicht ohne nur zur Hälfte an den Mitarbeiter/innen weiter. Peter Hoffmeyer: „Wir wollen uns nicht an unseren Kolleginnen und Kollegen bereichern. Unsere Einsparungen geben wir voll weiter – den so genannten Nehlsen-Bonus.“

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